| Hilligabend | ||
| Westostfälisch | ||
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Eck gluwe, dat kein Dag in Jahr sau deip int Herze geiht wej Hilligabend, wenn de Buhm in vullen Glanze steiht. Dat Licht is out ner andern Welt un latt dat Herze slahn, un alle Klaukheit klärt nich up, wat Gott an uns edahn. Wej fühlet, dat ne Siehnsucht heewt den Minschen in de Höcht un dat hei in der swaren Tejt de Lasten lichter dröggt. Slout drejste up, wat in deck is un lat viel Wärme rint, denn slutt uk Gott de Düre up un don bis du wedder Kind. |
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| Daheime | ||
| Oberhelmegauisch (Umgebung von Nordhausen) | ||
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Min Schicksal will,
daß ich mich sall |
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