Der Aussichtsturm auf der "Schalke"

Star zur Wanderung auf die "Schalke" ist die Siedlung "Festenburg" zwischen "Clausthal-Zellerfeld" und "Schulenberg". Für den Aufstieg benutzen wir den roten Weg. Er führt (ausge-
schildert) über das Grundstück der "Grünen Tanne" gleich am "Ortseingang". Der Weg führt über mehrere Gräben, die früher der Wasser-
haltung im Bergbau dienten, immer bergan. Meist ist es nur ein Pfad. Bis wir auf den Weg, der von Clausthal-Zellerfeld herauf kommt, stoßen. Oben auf der Kuppe fällt der Aussichtsturm nicht gleich in´s Auge, denn er ist nicht sehr hoch. Er steht halb links auf der Fläche.
Die Möglichkeit, eine Fernsicht zu genießen, wird durch das Wetter bestimmt. Man sollte, wenn eine Wanderung zu einem Aussichtspunkt unternommen wird, immer ein Fernglas dabei haben- für alle Fälle. "Clausthal-Zellerfeld", rechtes Bild, fällt durch seine Ausdeh-
nung sofort auf, der markante, wuchtige Turm der "Hanskühnenburg" ist auch nicht zu übersehen und im linken Bild das ist "Altenau". Wenn die Wolken nicht zu tief hängen, dann reicht der Blick auch zum "Wurmberg" und "Brocken".
Auf dem Rückweg gehen wir dann Richtung "Clausthal-Zellerfeld" und treffen auf den "Oberen Schalker Graben", dem wir links folgen. Kurz, bevor wir wieder nach "Festen-
burg" kommen, steht links im Wald ein "Lochstein". Diese wurden über Tage als Grenz-
steine der jeweiligen Grube verwendet.
Daneben steht eine Stempelbox für die "Harzer Wandernadel".
Kurz vor dem Ortseingangsschild kommen wir wieder aus dem Wald und nach einigen Schritten zum Auto.